Wunsch nach Seelsorge

Unser Leben ist geprägt durch ein ständiges Auf und Ab. Zum Leben gehören Krisenzeiten, während denen wir ganz besonders auf Halt angewiesen sind. In Konfrontation mit Unfall, Tod, Verbrechen, Glaubens- oder Beziehungserschütterungen und in schwierigen Lebensübergängen (Berufswechsel, Elternschaft, Arbeitslosigkeit, Pensionierung usw.) sind wir auf mitmenschliche und fachliche Hilfe angewiesen.

Ungeniert Kontakt aufnehmen

Unsere Pfarrerin ist ausgebildet, um Ihnen in Krisenzeiten beizustehen. Seelsorgegespräche/-besuche werden auf Anfrage oder auf Anregung durchgeführt und sind an das Amtsgeheimnis gebunden.

Für die seelsorgerliche Begleitung von Kindern und Jugendlichen darf auch gerne unser Jugendarbeiter kontaktiert werden. Er ist ebenfalls dafür ausgebildet und untersteht der Schweigepflicht.

Spitalbesuche

Ihre Ortspfarrerin besucht Sie gerne im Kantonsspital Frauenfeld. Eine Meldung an das Pfarramt erfolgt aber nur, wenn Sie beim Eintrittsgespräch ins Spital "Besuch des Pfarrers erwünscht" angekreuzt haben.

Anonyme Seelsorge

Es ist verständlich, wenn Sie eine gewisse Anonymität bewahren der Seelsorgerin/dem Seelsorger nicht direkt begegnen möchten. Hierfür empfehlen wir die "Dargebotene Hand": Tel. 143 und www.seelsorge.ch